Zu kalt? Gibt‘s nicht offenbar nicht. Jedenfalls nicht für Conny Hütter. Die ÖSV-Lady weilt gerade (noch) mit ihren Speed-Kolleginnen beim Gletscher-Training in der Schweiz. Und gönnte sich zwischen den Übungseinheiten eine Regenerationseinheit der besonderen - und kalten - Art.
Um mit einem hobby-psychologischen Fern-Attest zu glänzen: Uneingeschränkte Tiefenentspannung suggeriert die Körperhaltung Conny Hütters nicht eben. Allerdings: Die Temperaturen im Gletscherbach, in den sie sich im Bikini stürzt, dürften dem Gefrier- deutlich näher sein als dem Siedepunkt. Insofern illustriert Hütters Jump ins - diesfalls wortwörtlich - kühle Nass schon ein gerüttelt‘ Maß an mentaler Stärke. Regeneration auf Champions-League-Niveau.
Eine Woche in der Schweiz
Seit vergangenem Sonntag weilt Hütter mit ihren ÖSV-Speed-Kolleginnen Stephanie Venier, Tamara Tippler, Christine Scheyer und Mirjam Puchner zum Training am Gletscher in Saas Fee in der Schweiz. An Insta-Schnappschüssen mangelt es nicht, wie ein Streifzug durch einschlägige Accounts dokumentiert.
Argentinien und Chile
Das einwöchige Trainingslager neigt sich indes schon wieder dem Ende zu. Die Kolleginnen Ramona Siebenhofer und Nadine Fest schuften derweil am Stelvio in Südtirol. Die Technikgruppe WC3 rund um Ricarda Haaser, Franziska Gritsch und Magdalena Egger trainiert seit Montag in Argentinien, gestern folgten Katharina Huber, Katharina Truppe, Katharina Liensberger und Katharina Gallhuber.
Für die Speed-Truppe Venier/Scheyer/Puchner/Hütter geht‘s dann am 24. August weiter nach Chile. Ob sich für Conny Hütter auch dort ein pfiffig-kühler Gletscherbach findet?
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