Weltpatent! Mit Solarplattformen, die auf den Meeres-Wellen schaukeln, rettet ein Wiener Ökopionier die tropische Inselwelt der Malediven vor dem „klimatischen“ Untergang.
Um den Energiebedarf zu decken, greifen viele kleine Inseln auf umweltbelastende Dieselgeneratoren zurück. Denn entlegene Eilandparadiese haben wegen der kilometerweiten Entfernungen zueinander kein zentrales Stromnetz. Luxus-Resorts in diesen Breiten produzieren daher ihren Strom mit Dieselgeneratoren selbst.
Ein gut ausgestattetes Inselhotel kann so bis zu drei Millionen Liter des fossilen Treibstoffs pro Jahr verbrennen", zeigt Swimsol-Ökopionier Martin Putschek die Umweltdramatik auf. Der Wiener Erfinder versucht die Welt daher mit innovativer und patentierter Technologie zu retten.
Als absolut klimaschonende Alternative zu den klimaschädlichen Dieselgeneratoren haben sich unsere schwimmenden Photovoltaik-Anlagen in den Malediven sehr bewährt. Denn unser Sonnenstrom fließt ganz ohne Abgase und Lärm.
Der Wiener Ökopionier Martin Putschek, der Gründer und Geschäftsführer von Swimsol
Schwimmende Solarplattformen
Seine Geheimwaffe gegen die beängstigende Erderwärmung: Schwimmende Solarplattformen, die selbst stärkstem Wellengang standhalten und die nahezu unbegrenzten Flächen auf dem Meer rund um die zahlreichen Inseln der Malediven optimal ausnutzen.
Der zu Öko-Herzen gehende Erfolg:
Mit einer Gesamtkapazität von aktuell 14 Megawatt Peak (MWp) sparen die Solaranlagen rund 14.000 Tonnen CO₂ pro Jahr - oder fünf Millionen Liter Diesel ein. Auf der Crowdinvesting-Plattform ROCKETS kann jetzt - bereits zum vierten Mal - in die marinen Solar-Systeme von Swimsol investiert werden.
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