Nächster großer Erfolg für Österreich bei der Schwimm-EM in Rom! Synchron-Nixe Vasiliki Alexandri holte im Freien Solo so wie im Technischen Solo EM-Bronze! „Ich habe nicht erwartet, dass sie mir Bronze geben“, so Vaso. Die letzten sieben Wettkämpfe hat sich die 24-Jährige immer gesteigert, im heutigen Finale gab´s mit 91,833 Punkten erneut eine persönliche Bestleistung.
Die „Krone“ berichtet aus Rom
Erneut gewann die Ukrainerin Marta Fiedina (94,63). „Das ist jetzt ein anderes Niveau. Ich bin glücklich und stolz. Und freue mich auf die Zukunft“, so Vaso optimistisch.
Einfachere Bewertung
Mit „Zukunft“ ist das neue Wertungssystem im Synchronschwimmen gemeint, dass die Sportart objektiver und damit fairer machen soll.Ab 2023 soll es ähnlich wie beim Wasserspringen ablaufen. Demnach müssen die Athletinnen vor dem Wettkampf alle Figuren, die sie während ihrer Kür machen werden, den Wertungsrichtern mitteilen. „Jede Figur hat dabei einen bestimmten festgelegten Schwierigkeitsgrad. Das macht es mit der Bewertung einfacher“, nickt Vasiliki. Die nach ihrem Doppelschlag in Rom jetzt einmal ein paar Tage Pause macht, ehe es nächste Woche auf Trainingslager nach Mallorca geht. Die neue Choreografie einstudieren.
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