Jener 58-jährige Mann aus Pucking (Oberösterreich), der in einer Biogas-Anlage zu viel Kohlendioxid eingeatmet hatte und bewusstlos zusammengebrochen war, muss weiter auf der Intensivstation im Klinikum Wels betreut werden. Seine Frau (55) macht gesundheitlich offenbar aber Fortschritt. Sie kann bereits auf die Normalstation des Linzer Ordensklinikums verlegt werden.
Der Zustand der Frau, die ihren Ehemann am Freitag bewusstlos in einem Bio-Silo in Pucking gefunden hatte und dann selbst bewusstlos geworden war, hat sich offenbar verbessert. Aus dem Krankenhaus der Elisabethinen in Linz heißt es vorsichtig, dass sich ihr Gesundheitszustand etwas verbessert habe. Sie soll sie auf die Normalstation verlegt werden.
Ehemann weiter im Tiefschlaf
Ihr Ehemann wird im Krankenhaus Wels aber weiter intensivmedizinisch betreut. Er musste intubiert und in den künstlichen Tiefschlaf versetzt werden. Die Frau hatte ihn aus dem Gefahrenbereich bringen wollen, war dann aber selbst zusammengebrochen. Beide waren schlussendlich vom eigenen Sohn gefunden und von der Feuerwehr aus dem Silo geborgen worden.
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