Drei Stationen, zehn Pflüger: Die Landjugend Granitztal lud zu einem speziellen Wettbewerb, bei dem Mensch und Maschine überzeugten.
„Das schönste Wappen der Welt ist der Pflug im Ackerfeld!“ Dies besagt ein altes Sprichwort, das auch für Kärntens Pflügerelite gilt.
An die Traktoren, fertig, los!
Ein Feld von 2000 bzw. 2400 Quadratmetern ist zu pflügen, je nachdem, ob der Pflüger in der Kategorie Beetpflug oder Drehpflug antritt. Die Zeit rennt: 180 bzw. 190 Minuten müssen reichen. Unterschieden werden zudem noch die Unterkategorien Newcomer und arriviert, wofür man mindestens viermal teilgenommen haben muss. „An die Traktoren, fertig, los!“, hieß es heuer bei der ersten Station der Drei-Furchen-Tournee im Granitztal auf den Feldern vom vulgo Bachpeter, nachdem Provisor Petrus Tschreppitsch die Teilnehmer gesegnet hatte. Die Landjugend Granitztal sorgte für die Verpflegung der Pflüger, der Juroren und Gäste.
Zur zweiten Station reisten die Teilnehmer nach Magdalensberg, zur dritten nach Kappel am Krappfeld, wo die dortige Landjugendgruppe eine Pflügerparty samt Feier zur Ehrung der Sieger organisierte.
Und sie haben sich für den Bundesentscheid Pflügen 2023 im Burgenland qualifiziert:
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