Dass bei ihr nicht alles Natur pur ist, daraus macht Daniela Katzenberger keinen Hehl. Nach einer Busen-OP im letzten Jahr war heuer ihre „Hodensack-Haut“ dran. Wo diese am Körper der „Katze“ zu finden war? Das verriet die TV-Blondine ihren Fans in ihrer Instagram-Story.
Es war ein angeblicher Makel, der Daniela Katzenberger schon seit Längerem gestört hat: die überschüssige Haut an ihren Augenlidern, die von der deutschen TV-Ikone scherzhaft als „Hodensack-Haut“ bezeichnet wird. In ihrer Insta-Story zeigte die 35-Jährige nun ein Foto, auf dem sie ihre Augen vor der OP und nach der OP präsentierte.
Angst, „dass ich meine Augen nicht mehr zubekomme“
Zwei Jahre lang habe sie damit gehadert, ob sie sich für eine Augenlidstraffung unters Messer legen soll, schilderte die „Katze“ weiter. „Ich hatte wirklich Schiss, dass ich danach einen ganz anderen Ausdruck habe“, erklärte die TV-Auswanderin ihren Fans. „Dass ich dann so ganz unnatürlich, so ganz komisch aussehe. Dass man sich direkt denkt: Oh Gott, was ist mit der passiert?“
Außerdem habe sie Angst gehabt, „dass ich meine Augen nicht mehr zubekomme“. Mit einem Lachen im Gesicht demonstrierte sie ihren Anhängern, wie sie sich vorgestellt habe, dass es sich anfühlt, mit offenen Augen schlafen zu müssen.
Ein Zentimeter Haut wurde entfernt
Eine Sorge, die sich zum Glück nicht bewahrheitet hat. Die OP am Augenlid verlief nämlich ohne Komplikationen und sogar schmerzfreier als sie angenommen habe, so Katzenberger weiter. Ein Foto, das nach der OP aufgenommen wurde, zeigt die Spuren des Eingriffs. „Es sieht schlimmer aus als es ist“, wiegelte die Reality-TV-Darstellerin ab.
Sie habe sich einen ganzen Zentimeter Haut am Lid weg schnipseln lassen, gestand die Deutsche weiter.„Ich weiß gar nicht, ob man das jetzt so sieht. Ich glaube, es sieht aus wie immer“, gestand Katzenberger dennoch. Den Eingriff bereut sie allerdings nicht. Denn: „Es hat mich halt extrem genervt ...“ Und dem Ergebnis sei sie dennoch vollauf zufrieden. „Jetzt ist alles gut, ich bin sehr, sehr glücklich. Es ist so, dass ich denke: ,Warum habe ich zwei Jahre gewartet?‘“
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