Nach der kurzzeitigen Festnahme des Nationalhelden Hans Krankl nach dem Bundesliga-Schlager LASK gegen Rapid nimmt ein Augen- und Ohrenzeuge den 69-Jährigen nun in Schutz und widerspricht dem Polizeibericht: „Herr Krankl fuhr auf keinen Beamten los!“
Was am WM-Rasen von Córdoba 1978 elf Deutschen nicht gelungen war, schafften nun in Pasching acht Polizeibeamte: Sie stoppten Hans Krankl! Ja, mehr noch: Sie nahmen ihn kurzzeitig fest!
Und während die von der „Krone“ ans Tageslicht gebrachte Verhaftung um die große Welt geht, bleibt nicht nur im kleinen Linzer Vorort die Frage: Wie wurde der 69-Jährige am Sonntag nach LASK gegen Rapid am Stadion-Parkplatz gestoppt bzw. wann stoppte Krankl seinen Porsche? Laut Polizeibericht erst endgültig, nachdem dessen Stoßstange insgesamt drei Beamte berührt hatte. „Ich würde nie einen Polizisten gefährden“, betont jedoch Krankl.
Ein Zeuge nimmt die Wiener Fußball-Ikone nun in Schutz. Der Zeuge hatte erst via Messenger Verbindung mit der „Krone“ aufgenommen, die dann Kontakt herstellte zwischen Krankl und dem Oberösterreicher - der dem ehemaligen „Goleador“ nun anbietet, sich als Zeuge der Verteidigung zur Verfügung zu stellen.
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