Wie ich bares Geld zum Schulbeginn spare. „Die kleine Botin“ aka Daniela Gaigg schreibt als Kolumnistin über Themen rund um das Leben mit der Familie. Das sind Nachhaltigkeit im Alltag, Selbstfürsorge und Gedankenanstöße für Eltern.
Die nächsten Wochen und Monate werden finanziell hart, so viel ist fix. Es stehen Anschaffungen zum Schulstart an, die Kinder brauchen neue, größere Kleidung und bestimmt mindestens zwei Paar neue Schuhe für den Herbst. Die Zeit von Ende August bis Weihnachten ist für Familien finanziell extrem belastend. Natürlich spüren auch wir das in unserem Familienbudget und „am Ende des Geldes ist gefühlt oft zu viel Monat“ übrig. Ich habe deshalb schon vor Jahren einen Sparplan entwickelt, der sich bewährt hat. Hier die wichtigsten Tipps daraus:
• Einkaufsliste der Schule mit Bestand abgleichen
• auf Aktionen achten
• Preise vergleichen
• selber machen statt fertig kaufen
• auf nachfüllbare Produkte setzen
Diese Punkte gelten für jedes neue Schuljahr, und vieles davon versuche ich schon unterm Jahr zu berücksichtigen. Wenn eine Einschulung ansteht, sind die Kosten ungleich höher! In diesen Jahren habe ich auf Schultaschen der Vorjahreskollektion zurückgegriffen, und das coole, mehrstöckige Federpennal gab es erst als Weihnachtsgeschenk. Statt einer Bastelschachtel reicht ein Schuhkarton, und bis auf die Pinsel hatten wir fast alles daheim. Wir haben auch ein Ritual etabliert, das die Kinder mit einbezieht: Wir waschen in den Ferien die Schultaschen, so achten die Kinder gut darauf. Mit dieser ersten Einstimmung machen neue Stifte dann gleich noch viel mehr Spaß!
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