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2003 und 2004 erhielten auch zwei Kärntnerinnen vom damaligen Diözesanbischof Alois Schwarz die seltene Weihe zur „ewigen Jungfrau“ und verpflichteten sich zu lebenslanger Keuschheit, Armut und Gottesgehorsam.
Die 31-jährige Bernadette Lang sieht sich als „Braut Jesu“ und legte dieser Tage, wie berichtet, im Salzburger Dom das Gelübde ab, keusch und gottgehorsam zu leben. Dann wurde Lang zur „ewigen Jungfrau“ geweiht, Mittwoch startete ihre „Hochzeitsreise“ nach Israel. Doch gibt es auch in Kärnten solch „ewige Jungfrauen“, die der Sexualität abschwören?
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