WAC-Kapitän Mario Leitgeb erlebte am Donnerstag direkt nach Schlusspfiff in Molde (1:0) einen seiner schwersten Momente: Sein Vater war daheim verstorben - eine Schreckensnachricht, die „Leiti“ nach dem Match der versammelten Truppe in der Kabine mitteilte.
Die „Krone“ berichtet aus Molde
Auf überaus schmerzliche, bittere Art und Weise musste der WAC am Donnerstag wieder erfahren, dass der Sport, der Fußball, die schönste Nebensache der Welt ist - aber eben nicht mehr! Bereits am Weg zum Stadion fuhr der gesamten Delegation der Schock in die Glieder, als man vom Unwetter-Drama im Lavanttal, von den Todesopfern und den schweren Verwüstungen (die ja auch vor der Lavanttal-Arena nicht Halt machten!) erfuhr bzw. Bilder aus der Heimat erhielt.
Beim Spiel selbst (für das auch Österreichs Botschafter Dr. Stefan Pehringer, nebenbei Rapid-Kuratoriumsmitglied, extra aus Oslo eingeflogen war) erlebte dann Kapitän Mario Leitgeb eine seiner schwersten Stunden: Sein Vater war daheim verstorben - eine Schreckensnachricht, die „Leiti“ nach dem Match der versammelten Truppe in der Kabine mitteilte.
Conny Lenz aus Molde, Kronen Zeitung
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