SPG Lustenau/Dornbirn
Für die Vorarlberger Jägerschaft ist der umstrittene Survival Trip der „Kanisfluh-Brüder“ samt Steinbock-Abschuss nichts anderes als ein Geschäftsmodell. Eines, das es so schnell wie möglich zu stoppen gilt.
Seit Tagen staunt und wundert man sich über jenes deutsche Brüderpaar, das im Naturschutzgebiet Kanisfluh einen Steinbock erschossen und dann mit dem Heli ins Tal transportieren hat lassen. Auch die Waidmänner haben sich „vom großen Vogel“, wie sie sich ausdrückten, ins Tal fliegen lassen.
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