Während Österreichs Mobilfunknetze im internationalen Vergleich sehr gute Noten ernten, gibt es im Bereich schneller Glasfaser-Festnetzanschlüsse Aufholbedarf. Die Netzbetreiber A1 und Drei wollen das mit einer neuen Glasfaser-Partnerschaft ändern und Hunderttausende heimische Haushalte ins Gigabit-Zeitalter befördern. Allerdings ist die Nachfrage noch mager. Und auch die Konkurrenz schläft nicht ...
Die Allianz zwischen A1 und Drei symbolisiere einen „Paradigmenwechsel“, so A1-Chef Marcus Grausam gegenüber krone.at. Die vergangenen Jahre mit Pandemie und Digitalisierungsschub hätten gezeigt, wie wichtig schnelle digitale Infrastruktur sei. A1 habe rund 67.000 Kilometer Glasfaserleitungen in Österreich verlegt. In 95 Prozent der Gemeinden gibt es Zugangspunkte. Künftig sollen nun auch Drei-Kunden im A1-Glasfasernetz surfen.
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