Erst im Jänner war Chengdu mit dem Salzburger Tormanntrainer Hans-Peter Berger (40) und dem Ex-Rieder Jung-won Seo als Chef in Chinas höchste Liga aufgestiegen. Nach langer coronabedingter Verschiebung des Auftakts und einigen Anlaufschwierigkeiten läuft es immer besser.
„Hätte mir nie gedacht, dass es so gut läuft“
„Wir haben nun fünfmal in Folge gewonnen. Ich hätte mir nie gedacht, dass es so gut läuft“, jubelte Berger. Was den Ex-Bundesliga-Goalie besonders freut: „Wir haben erst sieben Gegentore in 13 Partien kassiert. Unser Österreich-Legionär Richi Windbichler hält hinten alles zusammen.“ Chengdu liegt in der 18er-Liga nun auf Rang sechs – was auch den Klub-Boss freut. Denn der hat für den Aufsteiger die Top 8 als End-Ziel ausgegeben.
Coronabedingt immer auswärts gespielt
Die Leistungen sind umso bemerkenswerter, als man coronabedingt noch keine Heimpartie hatte. Sonntag geht es bei Shandong weiter. „Die sind Zweiter, haben mit dem Belgier Fellaini einen Top-Star in ihren Reihen, der mit Manchester United Europa League-Sieger war“, weiß Berger.
Die Erfolge lenken vom tristen Alltag ab. Die Liga ist erst am 17. Dezember aus – so lange muss er bis zum Heimflug nach Salzburg durchhalten. „Wir spielen auch während der WM in Katar weiter.“
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