„Zuckerl“ ohne Grüne
Auf der Pirsch mit dem Tiroler Jäger Wolfgang Stadlhuber: Er ist Herr über das Revier Wattental und einer von knapp 100 Waidmännern, die den „Problem-Wolf“ 158MATK erlegen dürfen - in der Theorie.
Das Blatt Papier namens Abschussbescheid, erstellt an einem Schreibtisch, ist die eine Seite. Die andere Seite ist die tägliche Jagdpraxis in den Wäldern zwischen Weerberg und Schmirn. Es geht um den „Problem-Wolf“ 158MATK. In 39 Jagdgebieten ist er nach 41 bestätigten Schafrissen laut Bescheid vom 29. Juli zum Abschuss freigegeben. Der Berufsjäger spricht über Chancen und Irrtümer.
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