Die Anteilnahme am erschreckenden Schicksal des Jägers Erich K. aus Poppendorf ist groß. „Krone“-Leser in ganz Österreich waren von seinem Tod bestürzt. Wie berichtet, hatte sich der 58-Jährige vergangenen Freitag gegen Abend auf die Pirsch gemacht. In der Nähe eines Hochstandes am Rande seines Heimatortes in der Gemeinde Heiligenkreuz im Lafnitztal geriet der Waidmann laut Polizeiprotokoll in einen Schwarm von Hornissen.
Trotz Rettungseinsatz überlebte K., der per Handy um Hilfe gerufen hatte, die Attacke nicht. Der Patient verstarb im Spital in Güssing. Tragisches Detail: K. hatte erst vor zwei Jahren die Jagdprüfung abgelegt. Freitag sei er, wie Freunde mitteilten, das erste Mal allein auf der Pirsch gewesen.
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