Nachdem Bundespräsident Alexander Van der Bellen nach seinem Wanderunfall am Sonntag in Tirol die Nacht im Spital verbracht hatte, ist er am Montag wieder entlassen worden. In den kommenden Tagen soll er jedenfalls etwas leiser treten.
Van der Bellen war im Zuge einer Wanderung am Kaunergrat abgerutscht und zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Unter Begleitung von Cobra-Beamten wurde er unmittelbar nach dem Vorfall ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht.
Abschürfungen, leichte Gehirnerschütterung
„Es geht ihm gut. Er wird sich aber auf Anraten der Ärzte in den kommenden Tagen schonen“, teilte seine Sprecherin nun auf Anfrage der APA mit. Van der Bellen, der aus dem Kaunertal stammt, hatte sich bei dem Maleur Abschürfungen und eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen.
Auf Anraten der behandelnden Ärzte hat er routinemäßig die Nacht im Krankenhaus verbracht. Seine Termine im Rahmen des Forum Alpbach am Montag und Dienstag musste er absagen.
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