Seit geraumer Zeit ist das im oberösterreichischen Innviertel stattfindende Festival „Woodstock der Blasmusik“ mit seiner Winter-Auflage in Tirol nicht nur bei zahlreichen Blasmusik-Begeisterten weit über die Landesgrenzen Österreichs hinausgehend zum qualitätsvollen Begriff geworden. Parallel zu den immer beliebter werdenden „Woodstock Festivals“ wurde im Vorjahr vom kreativen und engagierten Festival-Erfinder und -Veranstalter, Simon Ertl, ein weiteres Format aus der Taufe gehoben.
Ein pädagogisches Format im Einklang mit Festival
Mit der „Woodstock Academy“ gibt es seither ein musikpädagogisches Format des „Woodstock der Blasmusik“. Dieses verbindet die individuelle musikalische Fort- und Weiterbildung mit dem einzigartigen, unvergleichlichen Woodstock-Feeling. Wobei trotz eines abwechslungsreichen Rahmenprogramms die Beschäftigung mit dem eigenen Instrument im Mittelpunkt stehen sollte. Dutzende Dozenten werden in mehr als 1200 Unterrichtseinheiten und mehr als 80 Workshops für alle Interessierten zur Verfügung stehen.
Unterrichtsstunden für 25 Instrumente im Angebot
Für insgesamt 25 Instrumente (vom Alphorn bis zur Tuba) oder Interessensgebiete werden schwerpunktmäßig Unterrichtsstunden angeboten – in Form von Einzelstunden, in Form von Ensembleplätzen oder in Form von Band-Stunden. Unterrichtet und betreut werden die Teilnehmer von namhaften Musikerinnen und Musikern. Am vergangenen Sonntag konnten sich die Beteiligten beim Eröffnungskonzert in der Kirchberger „arena365“ kennenlernen. Seit Montag wird „gepaukt“.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.