Zu den Gefährdungsanzeigen verschiedenster Spitalsabteilungen in den letzten Wochen und Monaten kommt nun ein weiterer „Hilfeschrei“ dazu. Dieses Mal betrifft es aber die gesamte Klinik Ottakring. Nachdem Gespräche mit dem Dienstgeber keine Verbesserung gebracht haben, haben die Mitarbeiter keine andere Lösung gesehen. Vom Dienststellenausschuss wird daher ein adäquater Personalstand, Dienstplansicherheit, Gutstundenabbau sowie Erholungsurlaub gefordert. Ein Arzt berichtet der „Krone“, dass seine Kollegen zum Teil weinend in die Arbeit fahren, weil die Belastung einfach so groß ist. Immer mehr Mitarbeiter würden auch kündigen. Die personelle Situation spitzt sich immer weiter zu, im Moment fehlen insgesamt 2000 Mitarbeiter beim Wiener Gesundheitsverbund. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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