Nächster Prozess

Geldbuße wegen Betrugs mit Covid-Kurzarbeit

Salzburg
25.08.2022 19:00

Wieder ein Betrugsprozess am Landesgericht Salzburg wegen Covid-Kurzarbeit - der dritte innerhalb von acht Tagen: Diesmal mussten sich der Geschäftsführer und dessen Ehefrau einer Kfz-Werkstätte im Flachgau vor dem Richter verantworten.

Der Anklage nach sollen sie im April 2020 Kurzarbeit für ihre acht Mitarbeiter angemeldet und kassiert haben. Gewerkt wurde aber in Vollzeit. Schaden: 8500 Euro. Beide müssen den Schaden zurückzahlen und erhielten eine nicht rechtskräftige Diversion.

Bei Zahlung der Geldbuße von 5000 bzw. 2000 Euro wird das Strafverfahren eingestellt. Erst am Mittwoch hatte der Chef einer Event-Firma wegen Betrugs mit der Kurzarbeitsbeihilfe eine 2000 Euro Geldbuße erhalten - nicht rechtskräftig. Den Schaden von 18.500 Euro muss er auch wiedergutmachen.

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