„Digital Smuggling“ - so heißt der neue Trend bei brutalen Menschenhändlern. Im Netz werden Migranten auf Seiten wie Facebook gelockt, versprochen wird die Einreise ins Land. Neben „Angeboten“ und Informationen wird auch der Rechtsstaat mit Videos verhöhnt.
Die Zahlen steigen: 41.909 Asylanträge gab es in den ersten sieben Monaten dieses Jahres – eine Verdreifachung gegenüber 2021. Indes verzeichnen heimische Sicherheitsbehörden auch im Internet ein Comeback der Menschenhändler – im Fachbegriff „Digital Smuggling“ genannt.
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