Daniela Cavallo
„Digital Smuggling“ - so heißt der neue Trend bei brutalen Menschenhändlern. Im Netz werden Migranten auf Seiten wie Facebook gelockt, versprochen wird die Einreise ins Land. Neben „Angeboten“ und Informationen wird auch der Rechtsstaat mit Videos verhöhnt.
Die Zahlen steigen: 41.909 Asylanträge gab es in den ersten sieben Monaten dieses Jahres – eine Verdreifachung gegenüber 2021. Indes verzeichnen heimische Sicherheitsbehörden auch im Internet ein Comeback der Menschenhändler – im Fachbegriff „Digital Smuggling“ genannt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.