Nur alle vier Jahre macht der weltgrößte Heufiguren-Umzug in einer der vier Lammertaler Gemeinden Halt. Am kommenden Wochenende ist St. Martin am Tennengebirge dran. 20 Jahre HeuArt und 50 Jahre Fusballverein sind ein würdiger Grund.
„Jeder Verein muss eine Heufigur beisteuern, wenn er beim Fest ausschenken will“, erklärt Andreas Reschreiter. Für den Obmann des Fußballclub St. Martin/Tennengebirge ist das HeuArt-Fest im Lammertal am Wochenende eine Ehrensache. Der Heufiguren-Umzug feiert sein 20-Jahre-Jubiläum, Reschreiters Fußballverein wird 50. Er und seine Kollegen steuern zum Festakt am Sonntag einen lebensgroßen Fußballer aus Trockengras bei. Der war frühzeitig fertig, galt es doch noch das große Festzelt der Fußballer vorzubereiten.
Die Feuerwehr aus St. Martin ist ebenfalls mit Ausschank und Heufigur am Start. „Die Konstruktion ist aus Eisen, Wir haben rund 15 Scheibtruhen Heu verarbeitet“, erklärt Thomas Malter. Er hat mit Floriani-Helfern in 120 Stunden einen Löschdrachen gebaut.
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