Vor allem bei den Jüngsten sind Gratis-Spiele für PC, Konsole oder Smartphone beliebt. Aber Vorsicht: Auch, wenn solche Spiele in einer kostenlosen Basisversion angeboten werden, enthalten sie meist sogenannte In-Game-Shops, in denen Spielgeld, Power-ups oder Klamotten gegen echtes Geld verkauft werden. Wer sich nicht absichert und seine Sprösslinge einfach gewähren lässt, brennt schnell wie ein Luster.
Selbst Spiele, die für 70 Euro den Besitzer wechseln, enthalten heute oft kaufbare Zusatzinhalte. Bei Gratis-Spielen für Konsole oder Handy stehen solche Mechanismen an der Tagesordnung - und haben dem „Fortnite“-Entwickler Epic Games oder dem „Clash of Clans“-Macher Supercell Milliarden eingebracht. Das Problem: Oft wissen Eltern nicht, dass die an sich kostenlosen Spiele sehr wohl Löcher ins Geldbörsel reißen können.
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