Nach Weihnachtsfeier
Raiffeisenlandesbank-OÖ-Chef Heinrich Schaller über Inflation, Zinserhöhungen durch die Europäische Zentralbank, Folgen der Energiekrise, Filialnetz und die Baupläne in Linz.
Das operative Geschäft der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich im ersten Halbjahr lief gut, Beteiligungen und hier vor allem die Bewertungen von voestalpine und Raiffeisen Bank International drehten aber das Ergebnis nach Steuern in die rote Zone - auf minus 264 Millionen €. „Wir werden deshalb nicht nervös, haben hinreichend Kapital und verkraften solche Bewertungsrückschläge“, sagt Heinrich Schaller. Der RLB-Generaldirektor sprach mit der „Krone“ über zentrale Themen.
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