Aus Pfaffstätten kommend über Baden in den Admira-Nachwuchs, von dort in die Bundesliga hochgearbeitet und von der Austria als Hoffnungsträger abgeworben. Der Bruch der steilen Karriere folgte bei den Veilchen. Am Tag nach der Transferperiode steht Maximilian Sax noch immer ohne neuen Klub da. Die Hürden für einen neuen Vertrag werden immer höher.
„Es ist ein brutales Jahr“, bestätigten verschiedene Manager dem mittlerweile 29-jährigen Niederösterreicher. „Meine Berater meinen, dass die Situation am Transfermarkt den Nachwirkungen der Corona-Krise geschuldet ist.“ Eine Situation, die Klasse-Spieler wie Richard Strebinger, Manuel Kuttin, Tobias Knoflach, Andreas Leitner, Dominik Wydra oder eben Max Sax zu Arbeitslosen macht. „Dabei bin ich topfit, habe im Frühjahr noch acht Spiele für die Young Violets absolviert, danach im VdF-Camp für arbeitslose Spieler mittrainiert.“
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