MMA einfach erklärt

So hat man vollen Durchblick beim Käfig-Wahnsinn

Schlagen, treten, würgen - bei Mixed-Martial-Arts-Kämpfen ist vermeintlich alles erlaubt. Dabei gibt's ein striktes Regelwerk und viele Verbote. Auch bei der Cage Fight Series braucht's den Blick für Details. Dieser Leitfaden macht auch Sie zum MMA-Profi.

Was ist Mixed Martial Arts (MMA) überhaupt?

Mixed Martial Arts steht - wie der Name schon sagt - für „gemischte Kampfkünste“. Der Vollkontaktsport kombiniert unterschiedlichste Elemente aus anderen Kampfsportarten, so etwa Schlag- und Tritttechniken aus Boxen und Kickboxen, Taekwondo, Muay Thai und Karate. Zudem werden Wurf-, Bodenkampf- und Ringtechniken aus dem klassischen Ringen, aus Judo oder Brazilian Jiu Jitsu angewandt. Unterschiedliche Länder und Verbände setzen unterschiedliche Akzente, mit den „Unified Rules of MMA“ verständigte man sich jedoch prinzipiell auf ein gemeinsames Regelwerk, auf das sich auch dieser Leitfaden bezieht.