„Routine-Kontrolle“
Nächster Akt in der Milliarden-Affäre um das krisengebeutelte Energieunternehmen Wien Energie: Das Finanzministerium erfuhr via „Krone“ vom Handelsstopp des Energieversorgers. Zuvor sei lediglich mitgeteilt worden, dass die Wien Energie Termingeschäfte brauche, um die Versorgung abzusichern.
Die Überraschung war groß, als die „Krone“ berichtete, dass die Wien Energie einen temporären Handelsstopp bei langfristigen Termingeschäften schon vor einer Woche eingeleitet hatte. Auch im Finanzministerium zeigt man sich erstaunt - man erfuhr aus der Zeitung davon.
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