Was Medienmanager Alexander Wrabetz und TV-Star Leona König aneinander schätzen und warum sie in Salzburg ihre Liebe öffentlich machten. Wir haben den ersten Paar-Talk.
„Ich schätze an ihr die Begeisterung für die Klassik, ihre Menschlichkeit, ihre Schönheit und ihr Lachen“, sagt Alexander Wrabetz (62) über die neue Frau an seiner Seite, TV-Star Leona König (41). Der Medienmanager und Klassik-Fan spricht erstmals über seine Liebe, die das Paar heuer bei den Salzburger Festspielen ganz offiziell machte.
„Der richtige Ort und der richtige Zeitpunkt“
Also war der Treff mit der „Krone“ auf Schloss Lepoldskron, der Wiege der Festspiele, nur logisch. „Wir wollten es hier offiziell machen, weil wir es beide als den richtigen Ort und den richtigen Zeitpunkt dafür empfanden“, so die
„Stars und Talente“-Moderatorin, die am Mann an ihrer Seite was schätzt? „Vieles. Primär, dass ich viel von ihm lernen kann. Er hört mir zu. Und wir können stundenlang über ein Buch oder eine Oper sprechen.“ Und wer behält bei solchen Debatten die Oberhand? „Das ist eigentlich recht einfach, denn egal, ob ich Leonas Meinung teile oder nicht, sie hat am Ende immer recht“, sagt er - und beide müssen lachen.
Er, der derzeit als Konsulent für Medienhäuser im Ausland tätig ist, ist eng mit den hohen Künsten (nicht nur als Aufsichtsrat der Wiener Symphoniker) verbunden, brachte viele davon auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen auf Schiene. Dass er sich als Ex-ORF-General im Amt eines Kulturministers dank Wissen, Eloquenz und gutem „Gspür“ gut machen würden, wollen übrigens viele Beobachter sehen. Eigentlich sehr viele. Alle außer Wrabetz selbst, der sich in solche Diskussionen erst gar nicht einbringt. Klar ist aber für ihn, dass „Österreich ein Kulturland ist und die Politik diesbezüglich jedenfalls unterstützend wirken soll“.
„Leona ist eine faszinierende Frau“
Wir merken, wenn er spricht, dann hängt sie ihm an den Lippen. Das war schon in jener Zeit so, als er noch am Drücker des ORF saß, „aber besser und privat kennengelernt haben wir uns in der Zeit nach dem ORF“, sagt König, die mit ihrer Nachwuchs-Talenteshow mehr denn je Gas gibt: „Wir erweitern die neuen Folgen von ,Stars und Talente‘ um das Musical-Genre, wobei uns da Ana Milva Gomes die Ehre geben wird.“ Nachsatz: „Ich finde, dass der Erfolg hier in der Innovation liegt.“
Keinen Widerspruch hören wir von Wrabetz, der ebenso, wenn sie spricht, an ihren Lippen hängt: „Leona ist eine faszinierende Frau.“
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