Keine Lust auf Treffen

Harry und Meghan lassen Charles eiskalt abblitzen

Royals
05.09.2022 11:34

Schon am Wochenende sollen Prinz Harry und Herzogin Meghan in der alten Heimat gelandet sein - im Linienflieger, nicht im Privatjet, wie es jetzt hieß. In den nächsten Tagen gibt es für die Sussexes dann volles Programm: unter anderem besuchen sie eine Veranstaltung im Rahmen der „Invictus Games“ in Düsseldorf und einige Charity-Veranstaltungen in Großbritannien. Einen Besuch bei den Verwandten wird es unterdessen nicht geben. Die Sussexes ließen Prinz Charles nämlich eiskalt abblitzen!

Bereits seit Samstag sollen Harry und Meghan in Großbritannien sein. In die alte Heimat gereist war das Paar jedoch nicht im Privatjet, sondern per Linienflug, wie britische Medien berichteten. Zu einem Treffen mit der Familie wird es bei dem Heimat-Besuch aber wohl nicht kommen - und das, obwohl Harry und Meghan nur wenige Schritte von Adelaide Cottage, dem neuen Heim der Cambridges, entfernt im Frogmore Cottage wohnen sollen. Der Grund: Harry und Meghan hätten insbesondere das Vertrauen von William mittlerweile komplett verloren.

Eiskalte Abfuhr für Prinz Charles
„Sie haben ihre Chancen verspielt, dass man ihnen vertrauen könnte“, erklärte Royal-Expertin Angela Levin im Gespräch mit der britischen „Sun“. Der 40-Jährige befürchte, dass Harry die Gespräche ihm und seiner Ehefrau Kate aufzeichnen und in einem weiteren Interview gegen sie verwenden könnte. Im Winter sollen zudem Harrys Memoiren herauskommen, vor denen die Königsfamilie angesichts möglicher neuer Enthüllungen bereits zittern soll. 

Prinz Charles mit seinen Söhnen Prinz William und Prinz Harry (Bild: AP)
Prinz Charles mit seinen Söhnen Prinz William und Prinz Harry

Einem Wiedersehen mit Prinz Charles schoben hingegen die Sussexes schnell den Riegel vor. Denn obwohl der Thronfolger eine „offene Einladung“ nach Balmoral ausgesprochen hatte, ließen Harry und Meghan ihn eiskalt abblitzen, berichtete der „Mirror“. Dabei hatte Charles seinem Sohn und seiner Schwiegertochter mit Nachdruck erklärt, dass sie „immer willkommen seien“, so ein royaler Insider.

Selbst nach Meghans Interview in der letzten Woche mit dem Magazin „The Cut“ habe der 73-Jährige noch versucht, einzulenken und die Sussexes zu einem gemeinsamen Gespräch zu bewegen. „Er dachte, es wäre eine gute Gelegenheit für alle, Bilanz zu ziehen und sich zu entspannen, aber die Einladung wurde abgelehnt, wie schon zuvor. Trotzdem bleibt sie bestehen“, so der Insider.

Volles Programm für Harry und Meghan
In den nächsten Tagen steht für Harry und Meghan jedenfalls ein volles Programm auf dem Plan: Das Paar wird in den kommenden Tagen einige Wohltätigkeitsveranstaltungen in Großbritannien und Deutschland besuchen, etwa am Dienstag eine Veranstaltung im Vorfeld der „Invictus Games“, die im kommenden Jahr in Düsseldorf ausgetragen werden. Die beiden seien „hocherfreut“, ließen sie im Vorfeld ausrichten.

Für die Sicherheitsvorkehrungen während ihres Besuchs in Großbritannien müssen Harry und Meghan derweil selbst aufkommen. Ein Sprecher der Polizei von Greater Manchester bestätigte gegenüber der „Daily Mail“, dass die Sussexes bei ihrem Besuch in Manchester am Montag den Steuerzahlern keine Kosten für Polizeischutz verursachen, sondern ihre Teilnahme an einer Veranstaltung vor Ort „privat absichern“ werden.

Hintergrund ist ein andauernder Rechtsstreit zwischen dem Prinzen und dem britischen Innenministerium, in dem die Frage geklärt werden soll, ob und wie er in Großbritannien noch Polizeischutz für sich und seine Familie in Anspruch nehmen kann.

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(Bild: kmm)



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