Für guten Zweck

Fans geschockt: Jason Momoa rasierte sich Mähne ab

Jason Momoa

(Bild: Invision)

„Jetzt wird das Haar rasiert!“ Die wohl bekannteste Mähne Hollywoods ist ab. Jason Momoa schockte die Fans, indem er sich von seinen langen Locken trennte. Das allerdings für einen guten Zweck.  

Auf Instagram teilte der „Aquaman“-Star ein Video, das zeigt, wie seine Stylistin bei ihm mit dem Rasierer am Werk ist. Dann hält Momoa seine abgeschnittenen Zöpfe in die Kamera und bemerkt mit Blick auf seine geschorenen Schläfen: „Oh Mann, dort habe ich noch nie einen Luftzug verspürt.“

Momoa trennt sich aus gutem Grund von seinen Haaren
Mit seiner Haarschnitt-Aktion will er ein Zeichen gegen die Meeresverschmutzung durch Plastikmüll setzen. Der Schauspieler appelliert an seine 17 Millionen Follower: „Wir müssen die Benutzung von Plastikflaschen, Plastiktüten, Plastikverpackungen, die Einmalbenutzung von Plastikbesteck und all diesen Scheiß einstellen. Nur so können wir Meer und Land schützen.“

Der 43-Jährige, der seit Juni als Promibotschafter für das Umweltschutzprogramm der Vereinten Nationen fungiert, hofft auf einen Neuanfang im Denken der Menschen: „Bitte lass es uns zusammen machen. Helft mir!“

Kollegen und Fans geschockt
Momoas Schauspielkollegen Marisa Tomei und David Bautista waren von seiner Aktion geschockt, was ihre Kommentare „Nooooooooo“ und „Waaaaaaaaaasssss?“ illustrierten. Ein männlicher Fan witzelte: „Was glaubst du, wie viele Frauen gerade völlig am Boden sind!“ Worauf er allerdings von zumindest einer Anhängerin des Stars eines Besseren belehrt wurde: „Ich hätte nie gedacht, ihn jemals so zu sehen. Aber irgendwie sieht er immer noch total heiß aus - dieser Mann ist einfach gesegnet!“

Momoa hatte schon in der Vergangenheit darüber nachgedacht, sich von seinem Markenzeichen zu trennen. Es war allerdings seine Ex Lisa Bonet, die das stets verhinderte. Momoa verriet 2018 in einem Interview mit dem „Daily Telegraph“ dazu: „Meine Frau würde mich sofort verlassen, hat sie gesagt. Deshalb schneide ich es nicht!“