Im Juli gaben Ex-Fußballstar Francesco Totti und seine Ehefrau Ilary Blasi, die als DAS Traumpaar Italiens galten, das Beziehungs-Aus nach 20 Jahren bekannt. Nun hat der Weltmeister von 2006 über die Gründe für die Trennung gesprochen und seiner Ex schwere Vorwürfe gemacht: Er spricht von Betrug und Diebstahl.
„Als ich von verschiedenen Leuten, denen ich vertraue, gewarnt wurde, bin ich misstrauisch geworden. Ich litt wie ein Hund. Sie sagte zu mir: ‘Dieses Jahr werde ich etwas länger in Mailand bleiben, ich werde weniger nach Rom kommen‘, und ich dachte: ‘Ja, klar, weil du einen anderen hast.‘ Ich war nicht der Erste, der betrogen hat“, wird Totti von der Zeitung „Corriere della Sera“ zitiert.
Laut dem 45-Jährigen habe die Ehe im Jahr 2016 zu kriseln begonnen, als er vor dem Karriereende stand: „Es war mein vorletztes Jahr als Fußballer. Aufhören ist nicht einfach. Es ist ein bisschen wie Sterben.“ 2021 sei man schließlich endgültig in die Krise gerutscht. „Mein Vater starb an Corona. Dann bekam ich auch Corona, und zwar heftig: 25 Tage zu Hause eingesperrt. Ich war kurz davor, im Krankenhaus zu landen. Meine Frau hingegen war nicht da, als ich sie am meisten brauchte.“
Totti gesteht, dass er im vergangenen Jahr mit Depressionen zu kämpfen hatte, denn „es gab keine Gespräche mehr, es gab nichts mehr“. Außerdem sei er von seiner Ex und deren Vater bestohlen worden, so Totti. Ilary Blasis Papa habe den Safe ausgeräumt und unter anderem teure Uhren an sich genommen.
Auf Blasis Instagram-Account jedenfalls finden sich seit Tottis Interview unzählige Hassnachrichten gegen die 41-Jährige. Unter anderem schreibt ein User unter einem Posting von Blasi: „Bei all dem Geld, das du hast, stiehlst du die Rolex deines Mannes - wie armselig!“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.