Ein Vormittag mit Freunden: „100 Jahre Niederösterreich“ wurde glanzvoll zelebriert. Sie war ein krönender Höhepunkt der bunten Jubiläumsfeierlichkeiten: Im Palais Niederösterreich in Wien-Herrengasse ging am Mittwoch anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Niederösterreich“ eine Matinee über die Bühne.
Sie war ein krönender Höhepunkt der bunten Jubiläumsfeierlichkeiten: Im Palais Niederösterreich in Wien-Herrengasse ging gestern anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Niederösterreich“ eine Matinee über die Bühne. Mit dabei waren neben der gesamten Landesregierung und „Hausherrin“ Johanna Mikl-Leitner auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen, „First Lady“ Doris Schmidauer, Parlamentspräsident Wolfgang Sobotka, die Minister Gerhard Karner und Klaudia Tanner, Wiens Bürgermeister Michael Ludwig und viel Prominenz aus Kultur, Wirtschaft und Politik.
Die Reihen waren dicht besetzt, das Flair und Ambiente dem Anlass würdig. Gemeinsam gedachte man in den prächtigen Räumen der historischen Anfänge der „Unabhängigkeitserklärung“ Niederösterreichs von Wien – und sah auch miteinander in eine gemeinsame, positive Zukunft.
Viele Prüfungen
Der Hintergrund: Am 1. Jänner 1922 trat das „Trennungsgesetz“ in Kraft, daran erinnerte auch Eröffnungsredner Philipp Blom, der als Autor und Historiker bekannt ist. Die vergangenen 100 Jahre seien auch „mit vielen Prüfungen“ verbunden gewesen, erinnerte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner an den Zweiten Weltkrieg, an die Armut und die Aufbauarbeit danach sowie an die Lage Niederösterreichs direkt am Eisernen Vorhang. Man habe es geschafft, die Umbrüche für eine dynamische Entwicklung des Landes zu nutzen.
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