Prinz William (40) hat sich britischen Medienberichten zufolge zu seinen Gefühlen bei dem Trauermarsch für seine Großmutter Elizabeth II. geäußert. Demnach fühlte er sich an das Begräbnis für seine im Jahr 1997 bei einem Unfall gestorbene Mutter Diana erinnert.
Der britische Thronfolger war am Mittwoch wie auch sein Vater Charles III. (73) und sein Bruder Harry (38) hinter dem Sarg hergegangen, als dieser feierlich vom Buckingham-Palast ins Parlament in London überführt wurde.
Trauermarsch für William „besonders schwer“
Laut „Telegraph“ sagte William zu einer Frau, die Trauerprozession sei ihm schwergefallen und habe ihn sehr an das Begräbnis seiner Mutter erinnert. „Er sagte uns, gestern sei es für ihn besonders schwer gewesen“, zitierte die britische Zeitung die Frau.
Und weiter: „Dem Sarg der Königin zu folgen, habe ihn an das Begräbnis seiner Mutter erinnert, an Diana.“ William soll außerdem gesagt haben, der Trauermarsch habe „so manche Erinnerung zurückgebracht“. William war damals als 15-Jähriger dieselbe Strecke im Leichenzug mitgegangen - wie sein damals erst zwölf Jahre alter Bruder Harry.
Das Gespräch fand demnach in Sandringham statt. William und seine Frau Kate (40) begrüßten dort am Donnerstag Menschen, die an dem Landsitz der Queen in der ostenglischen Grafschaft Norfolk Blumen und Beileidskarten niederlegten.
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