Der Mann, der jetzt in einem Wiener Kaffeehaus sitzt, wirkt völlig unauffällig. Er lebe in einer netten kleinen Mietwohnung, erzählt er. Einen guten Job habe er, und er führe ohnehin „ein ziemlich bürgerliches Dasein“. Trotzdem, sein echter Name darf in der „Krone“ nicht geschrieben werden: „Nennen Sie mich Marco M.“
Denn der 37-Jährige spricht nun über etwas, „über das nur meine besten Freunde wissen dürfen“: über sein „Hobby“, sein auf über 800 PS getuntes Auto, und von seiner Lust, damit illegale Rennen zu fahren. Marco M. – er ist ein Roadrunner.
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