Ob Eishockeyliga, ob Alps Hockey League: Die Eisbullen und die Eisbären starteten mit maximaler Punkte-Ausbeute in die Saison.
Meister Salzburg legte sofort nach, setzte am Samstag aufs 2:1 gegen Wien das 4:1 gegen Fehervar drauf. „Wir sind gut gestartet, haben das Tempo hoch gehalten und diesmal unsere Chancen besser genutzt“, sah es der junge Luca Auer, der seinen zweiten Liga-Treffer bejubelte, Marke Traumtor. Nach Schichten mit Goalie-Trainer Kerschbaumer: „Wir haben das zuletzt ein paar Mal trainiert“, grinste der 18-Jährige. Der 4:1-Schlusspunkt war auch super herausgespielt, Wukovits vollstreckte. Alles vor gut 1400 Zuschauern, nach fast 2800 zum Ligastart gegen die Caps. Platz eins waren die Bulls, gestern Zuschauer, trotz sechs Punkten aber wieder los: Innsbruck fertigte Neueinsteiger Asiago 5:1 ab, ist wieder an der Spitze, Bozen Zweiter.
Graz (4:0 in Linz) schrieb wie Pustertal (4:2 gegen Villach) erstmals an. Wie auch der zweite Neuling: Pioners Vorarlberg um Ex-Eisbulle Pallestrang nagelten KAC mit dem 2:1 zum Heimstart auf dem letzten Platz fest.
Vor ebenfalls rund 1400 Zuschauern feierten die Zeller bei ihrem Heimauftakt in der Alps Hockey League ihren zweiten Drei-Punkter. Obwohl gegen die Rittner Buam zunächst 0:1 zurück, bog die Ekrt-Truppe im Finish mit Neubauers zweitem Powerplay-Streich zum 2:1 auf die Siegerstraße ein, Jennes und Ban erhöhten dann noch auf 4:1. „Wir hatten Geduld und blieben unserem System treu. Am Ende wurden wir dafür verdient mit drei wichtigen Punkten belohnt“, strich Ban hervor. Damit düsen die „maximalen“ Eisbären am Donnerstag als Leader zum nächsten Spiel nach Cortina.
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