In einem berührenden Trauergottesdienst in der Westminster Abbey wurde Queen Elizabeth am Montag die letzte Ehre erwiesen. Ein Moment, der auch die Royal Family nicht kaltgelassen hat - allen voran King Charles. Der König war sichtlich berührt vom Gottesdienst für seine geliebte Mutter und musste sich sogar ein paar Tränen wegwischen.
Beim Gottesdienst für seine Mutter zeigte sich König Charles III., der zuletzt tapfer viele öffentliche Termine wahrgenommen hatte, sehr gerührt. Als zum Abschluss die Nationalhymne „God Save The King“ ertönte, schienen sich die Augen des Monarchen, der nicht mitsang, mit Tränen zu füllen, die er sich mit den Fingern aus den Augen wischte.
Charles rang bei Prozession um Fassung
Auch während des Trauerzugs zur Westminster Abbey, als Charles und andere Royals dem Sarg der Queen folgten, wirkte der König ergriffen. Immer wieder schloss der König dabei ergriffen die Augen und schien um Fassung zu ringen.
Abschluss der rund einstündigen Zeremonie in der Westminster Abbey bildeten, neben einem zweiminütigen Schweigen und dem Signal „The Last Post“, die Nationalhymne und das Stück „Sleep, dearie, sleep“, das vom Dudelsackpfeifer der Queen vorgetragen wurde.
Sarg wird nach Windsor gebracht
Der Sarg der Königin wurde im Anschluss von der Westminster Abbey nach dem Trauergottesdienst in Begleitung wichtiger Royals sowie Hunderter Militärangehöriger in einer Prozession zum Wellington Arch gebracht. An den Straßen der Route hatten sich bereits Stunden vorher Hunderttausende Menschen versammelt, um ihrer Königin die letzte Ehre zu erweisen. Im Anschluss findet auf Schloss Windsor erneut eine Trauerfeier für die Königin statt.
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