Glimpflich davongekommen ist Matthias Linortner aus Altmünster. Hurrikan „Fiona“ zog in Puerto Rico am Profi-Basketballer, der mit dem „Team-Vienna“ auf der Karibikinsel an einem Turnier teilnehmen wollte, vorbei.
Umgestürzte Bäume, Erdrutsche, Überschwemmungen und flächendeckende Stromausfälle: Die Karibikinsel Puerto Rico wurde von Hurrikan „Fiona“ heimgesucht. Mittendrin befand sich auch Profi-Basketballer Matthias Linortner, der eigentlich mit dem „Team Vienna“ an einem 3x3-Turnier teilnehmen hätte sollen.
„Bereits am Samstag wurde das Spiel abgebrochen, um 17 Uhr Ortszeit mussten alle Geschäfte und Lokale geschlossen werden. Danach mussten wir im Hotel auf weitere Informationen warten“, berichtete der 25-Jährige am Montag der „Krone“.
„Sind glimpflich davongekommen“
Großes Glück im Unglück: Während sich das Epizentrum des Sturms im Süden des Landes befand, war Linortner im Norden Puerto Ricos untergebracht. „Wir sind sehr glimpflich davongekommen, bis auf anhaltenden Regen und Windböen hat der Sturm bei uns nicht weiter gewütet“, so der Altmünsterer, der, nachdem die Bedingungen besser wurden, Richtung Flughafen aufbrechen konnte.
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