Übernimmt er beim FC Chelsea oder bleibt er bei Red Bull Salzburg? Diese Frage zur Zukunft von Christoph Freund treibt seit Tagen vor allem in Salzburg und Umgebung die Fußball-Weltöffentlichkeit um. Aber nicht nur dort - auch Ex-Meistermacher Adi Hütter verfolgt aus der Ferne mit Spannung das Werben der „Blues“ aus Englands Premier League um Freund. „Das wäre für mich der größte Transfer der letzten 50 Jahre, wenn ein Sportdirektor namens Christoph Freund bei Chelsea gehandelt wird ...“
Wie der nach seinem Abgang von Borussia Mönchengladbach vereinslose Hütter bei „Talk und Tore Exklusiv“ bei „Sky Sport Austria“ darlegte, „wünsche [ich] ihm, wenn er diese Möglichkeit bekommt, dass er diesen Schritt geht“.
Aber alleine, dass er in England für einen Posten bei einem der absoluten Topklubs im Gespräch sei, zeige, „welch großartige Arbeit er [bei Red Bull Salzburg] geleistet hat“.
Vor allem sei es beeindruckend, dass der aus Leogang stammende Freund nach seinem Wechsel zu Salzburg einst „vieles von der Pike auf gelernt“ und dann die Arbeit von Ralf Rangnick fortgeführt habe.
„Es gibt mehrere Sportdirektoren, die ich für großartig halte, […] aber die Art und Weise, wie Christoph Freund mit den Spielern und dem Staff umgeht, das ist einfach großartig.“
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