In Meer geschossen
Hundebesitzern läuft es angesichts solcher Dramen eiskalt den Rücken hinunter. Ohne Futter und ohne Wasser wurde ein Dalmatiner aus Pöchlarn im Bezirk Melk über Tage hinweg zuhause eingesperrt. Alarm geschlagen hatten Nachbarn, die starken Verwesungsgeruch aus einem Fenster wahrgenommen hatten. Der Hund dürfte qualvoll verendet sein, das herzlose „Herrl“ sogar zugegeben haben, dass er wollte, dass der Hund auf diese Weise umkommt. Lesen Sie außerdem: Warum unseren Kindern eine ärztliche Unterversorgung droht, wie die Neugier zweier Schüler in Krems atomaren Alarm auslöste, und inwiefern Rolf Landerl und sein Trainerteam beim SV Horn zum Rücktritt gedrängt wurden.
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