Schumacher „sicher“
Hell blinkende Lichter, laute Partymusik und rasante Attraktionen. All das verbraucht viel Strom. Der Wiener Prater will jedoch seinen Erfolgskurs trotz Energiekrise fortsetzen. Doch kann das gelingen?
Die Nachtskyline Wiens ist untrennbar mit dem Wiener Prater verbunden. In der Leopoldstadt blitzt und blinkt es in allen Farben, wenn andernorts längst die Lichter ausgegangen sind. Auch die Fahrgeschäfte verbrauchen jede Menge Strom. Doch wie lässt sich das mit der aktuellen Energiekrise vereinbaren? Müssen die Wiener bald um ihr Lieblingsvergnügungsareal fürchten?
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