Die milden Urteile gegen sechs Mitglieder des berüchtigten Remmo-Clans, die Juwelen aus dem Historischen Grünen Gewölbe in Dresden gestohlen haben, regen Deutschland auf. Die Clan-Mitglieder wanderten dort ein, begehen seither Verbrechen und treten Staat und Justiz mit Füßen. Die Auswüchse dieser „Araber-Clans“ machen sich seit vergangenem Herbst auch in Österreich bemerkbar. Die Polizei reagiert.
Nur wenigen Menschen ist zum Lachen zumute, wenn Spezialeinheiten der Polizei um 6 Uhr früh mit einem Rammbock in ihre Häuser eindringen und sie verhaften. Heißt man im Nachnamen Remmo, ist das anders. Selbst dann lachen die Mitglieder noch in ihrer scheinbaren Unantastbarkeit. Bis zu 1000 Personen umfasst der arabischstämmige Familienclan in Berlin und anderen deutschen Städten. Was an sich schon ungewöhnlich ist, wird in Deutschland zum immer größeren Problem.
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