Wirbel in Spielberg! Die Strafen gegen Lucas Auer und Thomas Preining wurden am Samstagabend revidiert. Bei Letzterem herrschte dennoch Ärger: „Wenn es dafür eine Strafe gibt, ist der DTM nicht mehr zu helfen.“
Was war passiert? In Kurve drei war Preining gleich dreimal am Deutschen Nico Müller vorbeigegangen. Zweimal musste er die Position wieder zurückgeben. Beim dritten Mal gab’s die Zehn-Sekunden-Strafe, die dann eben wieder zurückgenommen wurde.
Mit der ersten Entscheidung der Rennleitung konnte er noch leben. „Das erste Manöver war meiner Meinung nach über dem Limit. Es war fair, dass ich die Position zurückgeben musste“, so der Linzer gegenüber „motorsport-total.com“.
„Aber das zweite und vor allem das dritte Manöver war komplett in Ordnung. Da war genug Platz für Nico. Und diese Meinung teilen auch viele andere. Ich brauche mir also keinen Vorwurf machen. Die Höhe der Strafe ist sowieso ein Witz, darüber brauchen wir nicht reden“, so Preining. „Wenn es dafür eine Strafe gibt, ist der DTM nicht mehr zu helfen.“
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