Das gab es noch nie!
Im Prozess um die getötete 13-jährige Leonie gab es kurz vor dem Start einen plötzlichen Anwaltswechsel wegen „unüberbrückbarer Differenzen“! Die Pflichtverteidiger-Kanzlei bestellte einen Vertreter, der Aktenkenntnisse hat. Der Prozess kann also wie geplant stattfinden.
Dienstag beginnt in Wien planmäßig der Prozess gegen afghanische Jugendliche, die Schuld an Leonies Tod haben sollen. Jenem Mädchen, dem sie eine Überdosis Drogen eingeflößt, es dann vergewaltigt hatten und seine Leiche an einem Straßenrand in Wien-Donaustadt ablegten.
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