Es klingt paradox. Die Wien Energie trägt Wien in ihrem Namen, dennoch sind Wiener Kunden finanziell schlechter gestellt als Strom- und Gasbezieher aus Niederösterreich und dem Burgenland. Dafür kann das Unternehmen allerdings nichts. Schuld daran trägt die Politik.
Die Stadt Wien kassiert nämlich eine Gebrauchsgebühr von sechs Prozent auf Netzleitungen ein. Dadurch wird sowohl der Grundpreis als auch der Verbrauchspreis für den Endkunden der Hauptstadt teurer. Die anderen beiden Bundesländer verzichten ganz oder teilweise auf diesen Aufschlag und entlasten damit ihre Bürger, die ohnehin unter den massiven Teuerungen leiden.
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