Nach mehr als drei Jahrzehnten mit seiner zweiten Hälfte Christoph Grissemann versucht es Dirk Stermann mit seinem Programm „Zusammenbraut“ erstmals solo. Am 12. Oktober ist Premiere im Wiener Rabenhof. Wir sprachen mit dem „deutschen Wiener“ über das Vatersein, den morbiden Glanz des Wiener Kabaretts und den Hang zum peinlichen Selbstmitleid.
„Krone“: Dirk, am 12. Oktober hat dein Kabarett „Zusammenbraut“ Premiere im Wiener Rabenhof. Ein Solokabarett ist eine der letzten künstlerischen Bastionen, die du bislang noch nicht erobert hast ...
Dirk Stermann: (lacht) Ist es die letzte Premiere? Ich könnte es jetzt natürlich noch am Theater versuchen oder Alfons Haider fragen, ob ich nächstes Jahr in Mörbisch bei einem Musical durchstarten darf. Ein Soloprogramm ist aber wirklich etwas ganz Neues für mich und vor allem finde ich es cool, etwas Neues machen zu dürfen. Ich bin dadurch wieder jungfräulich nervös.
Die Abgestumpftheit in gewohnten Gefilden ist also da?
Komplett. Wenn ich mit dem Kollegen Grissemann etwas auf der Bühne mache, kann ich dabei an etwas vollkommen anderes denken. Das geht bei „Zusammenbraut“ nicht, da muss ich mich viel mehr konzentrieren.
Bei einem Soloprogramm hat man einerseits mehr Freiheiten und muss keine Kompromisse eingehen, man hat aber auch mehr Verantwortung und mehr zu tun. Überwiegen die Vorteile?
Ich hatte immer relativ viel Verantwortung im Duobereich. Im Vorfeld einer Premiere fühlt sich das jetzt gar nicht so anders an. Der größte Unterschied ist wohl die Unsicherheit, ob ich mich auf der Bühne nicht einsam fühlen werde. Einsamer und geselliger gleichzeitig. Das kann ich mir jetzt alles noch nicht so gut vorstellen und deshalb habe ich im Programm ein Telefonat eingebaut, damit ich mich nicht so alleine fühle.
Während der Pandemie haben wir alle das Alleinsein lernen müssen. Wie ging es dir dabei?
Du meinst, das Soloprogramm ist die Weiterführung der Corona-Einsamkeit? Vielleicht. Wir hatten am Rabenhof unlängst Premiere von „Writing Stars“. Da waren auch Grissemann, Michael Ostrowski und Slivo von 5/8erl in Ehr’n dabei, aber ich mag auch die Verantwortung, die jetzt auf mich zukommt. Immer in der Hoffnung, dass die Leute sich nicht denken, wie lange der Typ da noch alleine auf der Bühne steht.
Fühlst du dich in der Verantwortung deshalb wohler, weil du im Duo mit Grissemann zumindest immer als verantwortungsbewusster erscheinst?
Das kann schon sein. Üblicherweise sind Kabarettisten alleine auf der Bühne und dieser Gedanke hilft mir. Das Duo-Prinzip ist eher unüblich. Die Zeit auf der Bühne ist nur für mich spektakulär. Für die Leute ist es das wahrscheinlich nicht. Allein muss natürlich immer etwas passieren. Oder das Nicht-Passieren muss Teil dessen sein, was da eben passiert. Ich bin selbst total gespannt.
Muss man geduldiger mit sich selbst sein, wenn man das Nicht-Passieren bei sich aushalten muss?
Das ist ja eine psychologische Frage. Ich bin mit mir recht geduldig und ich habe große Lust darauf, das zu machen. Das ist nicht die schlechteste Antriebsfeder.
Wann kamen dir die Ideen zu diesem Programm?
Als ich Grissemann kennengelernt habe. (lacht) Nein, der Plan begann vor ca. zwei Jahren. Ich hatte ein paar Ideen, aber dann kam Corona und da wollte ich das nicht umsetzen. Ein Soloprogramm ohne Publikum macht ja keinen Sinn. Die Zahlen gingen auf und ab und so auch meine Stimmungslage, aber irgendwann habe ich mir einfach gesagt, dass ich es durchziehe. Ich wollte zuerst meinen Roman „Maksym“ fertigmachen und dann das Programm. Beides sollte miteinander zu tun haben. Ich habe immer Lesungen gemacht und Kabarett gespielt und wollte das schon länger verbinden. In dem Fall ist das der Fall, denn bei beiden geht es um Dirk Stermann und um seine Rolle als Vater bei einem kleinen Kind und einer großen Tochter. Wie aus dem realen Leben gegriffen, aber dennoch Fiktion.
Inwieweit vermischen sich Autobiografisches und Fiktion?
Mein Name ist nicht Fiktion und was ich beruflich mache, ist auch echt. Es ist auch real, dass ich Kinder habe. Die Grundpfeiler stimmen also. Die Dinge, die ich erzähle, könnten natürlich stimmen, aber sie sind dramatisiert. Ich stelle mich etwas schircher da als ich bin.
Stellst du im Programm also keinen Vatertypus dar, der du gerne wärst? Erfüllst du dir in der Rolle keine Wunschvorstellung?
Es hätte eine Möglichkeit sein können, es ist aber eher so, dass ich den Vater darstelle, der ich hoffentlich nicht war. Wahrscheinlich schlummert er in mir, sonst hätte ich mir das nicht ausgedacht. Bei „Zusammenbraut“ ist der Vater sehr eitel, egozentrisch und ichbezogen. Er überlegt nicht viel, wie es dem Kind geht. Trotzdem ist das Programm lustig, auch wenn die Hintergrundgeschichte dramatisch und tragisch ist. Klassisch Wienerisch halt.
Wie sieht denn der dramaturgische Aufbau von „Zusammenbraut“ aus?
Ich will die Hochzeitsansprache bei der Hochzeit meiner Tochter halten, aber sie ist gar nicht da, weil ich nicht eingeladen bin. Die Hochzeit findet gleichzeitig woanders statt. Das ist der Rahmen. Und im Laufe des Programms wird immer klarer, warum ich nicht eingeladen wurde und als Vater reflektiere ich dann darüber. Die Schwermut des Vaters kommt hoch.
Und er lernt aus den Taten oder Nicht-Taten seiner Vergangenheit?
Er lernt gar nichts. Er trinkt. Auch hier findet also die österreichische Variante der Therapie statt. (lacht) Es gibt mit „Kalsarikännit“ auf Finnisch ein Wort, dass die Tätigkeit beschreibt, sich alleine zu Hause in Unterhosen zu betrinken. Das ist die Grundstimmung des Stücks. Es geht um albernes, urpeinliches Selbstmitleid.
Bist du auch schon einmal so in Selbstmitleid versunken, dass du diese finnische Tradition beherzigt hast?
Immer schon. Als ich mit 15 unglücklich verliebt war, bin ich mit einem Bier im Kreis gegangen und habe mich bei jedem Umlauf im Spiegel selbst betrachtet, wie unglaublich traurig ich dabei aussehe. Das war eine total peinliche Selbstinszenierung.
Ist das die frühe Stufe der Ambivalenz des Künstlers? Man ist einerseits melancholisch und zurückgezogen, sucht aber doch immer die Öffentlichkeit und die Bühne?
Offensichtlich ja. Das war mir sogar schon damals peinlich - nicht nur aus heutiger Sicht.
Wird es auch verschiedene Gefühlslagen und Überraschungsmomente im Stück geben?
Ja, auf jeden Fall. Natürlich kann ich sie nicht verraten, denn sonst wären sie keine Überraschung mehr. Es gibt an diesem Abend verschiedene künstlerische Ausdrucksformen. Ich werde singen und tanzen. Das wird eine Überwindung für die Leute sein. Aber nicht für mich, ich weiß ja, dass ich das nicht kann. Es passt einfach zu dem Abend. (lacht)
Wo sind denn die Querverstrebungen zwischen deinem neuen Roman und dem Soloprogramm?
Es geht bei beiden Projekten um meine Rolle als Vater. Eins von beiden ist die Fortsetzung vom anderen, ich weiß aber noch nicht wie. Ich weiß auch nicht, warum ich diese Idee hatte, aber jetzt ist es zu spät und alles wird durchgezogen.
Bei „Willkommen Österreich“ führst du einen Beruf aus, der auch bei jungen Menschen noch immer gut ankommt. Kommt der auch bei deinen eigenen Kindern gut an?
Es ist unterschiedlich. Grundsätzlich hoffe ich schon. Im Programm gibt es einen Punkt, wo meine Tochter gefragt wird, ob der Papa zu Hause auch so lustig ist wie im Fernsehen und sie antwortet mit „weiß ich nicht“. Der Papa war nicht so oft da und dieses Gefühl ist auch in der Realität vorherrschend. Einen Satz wie „geh jetzt Zähneputzen“ kann man gar nicht lustig verpacken, egal wie man es macht. Meine Rolle zu Hause ist weniger die des Komikers, als die des sanften Tyrannen.
Hast du beim ersten Kind Dinge gelernt, die du beim zweiten leichter umsetzen konntest?
Mädchen wickelt man anders als Buben, aber ich hatte beides schnell drauf. Wenn man mit Zwölf Vater wird, ist das vielleicht etwas früh. Bist du aber schon ein bisschen erwachsen, dann ist es eigentlich immer dasselbe. Es geht immer nur darum, das Kind so zu bestärken, dass es irgendwann sein eigenes Leben führen kann. Man muss eine Mischung aus Liebe und Stärke geben.
Wenn man als Host einer Sendung wie „Willkommen Österreich“ immer up to date und jung bleiben muss - kann man jungen Menschen dann als Mittfünfziger in ihrer Lebensrealität leichter folgen?
Nein. Als Junger hast du immer das Gefühl, dass die Alten null Ahnung von gar nichts haben. Das ist das Wesen des Jungseins. Ich kann das Wort TikTok aussprechen, könnte dort aber niemals ein Video hochladen, weil ich überhaupt nicht weiß, wie das geht. Ich bin mir auch gar nicht mehr sicher, ob TikTok nicht schon uralt und überholt ist. Mein Sohn sagte zu mir unlängst, er würde noch die Zukunft erleben, ich aber nicht mehr. Geschweige denn, dass ich überhaupt die Gegenwart verstehe.
Willst du jungen Menschen oder der Jugend überhaupt folgen?
Ich interessiere mich für junge Themen und rede auch gerne und oft mit Jugendlichen. Ich wage aber zu bezweifeln, dass ich deren Lebensrealität verstehe. Ich kann und will mir heute gar nicht vorstellen, eine Matheschularbeit zu schreiben. Grauenvoll.
Hat sich das Rollenbild des Vaters über die letzten Jahre und Jahrzehnte stark verändert?
Ich mache mir heute mehr Gedanken darüber als früher. Früher waren gewisse Dinge einfach so, heute denke ich auch theoretisch darüber nach, wie Aktionen als Vater sich auswirken. Ich denke heute mehr an meinen eigenen Vater und wie er die Dinge machte und hoffe, dass ich es anders mache. Insgesamt tut sich zum Glück viel. Bei meiner Tochter war ich damals der einzige Vater am Spielplatz, jetzt bei meinem Sohn liegt die Geschlechteraufteilung bei 50:50. Das ist natürlich super. Ich wollte bei meiner Tochter in Karenz gehen und der ORF sagte mir damals, das ginge, aber ich war freier Mitarbeiter und hätte überhaupt kein Geld verdient. Das war nicht möglich, denn wir brauchten Geld. Heute ist die Väterkarenz verbreiteter, aber es ist noch immer sehr unfair. Diese Schieflage muss dringend abgeschafft werden. Das ist albern, wie im 19. Jahrhundert. Das wäre für Vater, Mutter und Kind gut.
Geht es dir auch so, dass du mit zunehmendem Alter besser verstehst, was dein Vater früher so meinte und sich dachte?
Ich verstehe meinen Vater schon gut. Er war ein guter Vater und ich habe ihn geliebt, aber vieles hat er auch nicht gut gemacht. Da konnte er aber oft nichts dafür oder glaubte, nichts dafür zu können. Mein Opa hat in seinen letzten Jahren auch bei uns gewohnt und wenn meine Mutter mein Zeugnis unterschrieben hat, sah mein Opa sie so an, als wäre sie irre. Das könne doch nur ein Vater machen. Aus so einer Generation kam er und er hatte gar keine Freiheitssicht. Das ist natürlich viel besser geworden.
Jeder Generation ihre eigene Satire - gibt es für „Zusammenbraut“ ein bestimmtes Zielpublikum?
Das Gute daran ist, dass ich mir in meinem ganzen Leben noch nie Gedanken über das Zielpublikum machte. Beim Fernsehen und Radio kriegen wir immer Statistiken mit völlig albernen soziologischen Gruppen, aber es war mir immer egal. Ich kann die Dinge nur so machen, wie ich sie mache. Wenn mir jemand auftragen würde, etwas ausschließlich für rechtsextreme Transgender-Menschen zu kreieren - wie soll das gehen?
„Zusammenbraut“ kümmert sich um eine zeitlose Thematik. Würdest du auch gerne mal etwas richtig Zeitgeistiges auf die Bühne bringen?
Ich finde auch das Zeitlose zeitgemäß. Ich fände es wesentlich unzeitgemäßer, würde ich ein Programm ausschließlich über den Landeshauptmann Mattle machen. Ich gehe nicht davon aus, dass er solange Landeshauptmann bleibt und dass man in sechs Jahren noch weiß, worüber ich da rede. Wenn du ein Programm über Väter machst, geht das auch in zwölf Jahren noch. Wenn wir früher im Kabarett etwas Aktuelles machten, wussten die in München oder Frankfurt schon nicht mehr, über wen wir reden. Da mussten wir die Namen und Personen austauschen, deshalb ist es sehr gut, wenn hier Zeitlosigkeit herrscht. So kann man das Programm überall spielen, wo man Deutsch spricht.
Ist man in einer Kabarettstadt wie Wien nicht anders gefordert, als anderswo im deutschen Sprachraum?
Definitiv, aber das ist doch gut so. Dieses Programm könnte ich in Deutschland wahrscheinlich nicht machen. Ich rede schirch über mich und schirch über andere, das wird in Wien niemand schockieren. Die Wiener Humortradition ist eine so geile, dass man sich vorher selbst zerfleischt, bevor man auf andere losgeht. Das ist absolut großartig.
Du bist seit exakt 35 Jahren in Wien beheimatet. Kann man die Wiener Volksseele als Deutscher irgendwann erlernen?
Da geht es mir wie allen Zugerasten. Wenn man die Stadt gut findet und das, was sie ausmacht, dann kann man die Volksseele vielleicht nicht erlernen, aber automatisch mitmachen und sich zugehörig fühlen, in diesem Humor. Mir ist Josef Hader näher als ein deutscher Kabarettist. Wir sind in Berlin einmal mit Hader aufgetreten, da hatte er seine Mitternachtsshow. Er hat Grissemann und mich immer so lax angekündigt. „Ich weiß nicht, was die da machen. Ich find’s nicht gut, aber schaut’s euch das halt mal an.“ Für uns war das ganz normal. Er sagte dann auch deutsche Kabarettisten an und einer kam dann nachher zu mir und verstand überhaupt nicht, wie man ihn so vorstellen könne. Man müsse ihn als lustig und toll bezeichnen. Das würde in Wien niemals so passieren und das finde ich auch gut so.
Josef Hader, der in Deutschland prächtig funktioniert, ist der beste Beweis dafür, dass das deutsche Publikum sich schon gerne vom österreichischen oder Wiener Humor mitnehmen lässt.
Die finden Österreicher einfach arg. Österreicher sind auch wirklich viel ärger als Deutsche und das ist super. Andreas Vitasek war unlängst in Köln bei einer RTL-Show voller deutscher Comedians. Er meinte, dass die Stimmung am Set so schlecht war und sie kannten ihn auch nicht. Um die Stimmung zu lockern, machte er einen Witz. "Kommen zwei Männer aus dem Gasthaus und der eine speibt in die Ecke. Der andere fragt, warum er das gemacht hätte und der eine antwortet: ,Glaubst du, für das Gulasch mach‘ ich mir das Arschloch schmutzig?‘ Ein irrsinnig guter Witz, aber er erzählte mir, die Deutschen fanden ihn nur eklig und waren angewidert. Ich bin scheinbar wirklich schon zu lange in Wien. An dem Witz waren die Deutschen vielleicht noch nicht interessiert, man muss sie eben sanft an den Humor heranführen.
Könntest du als gebürtiger Deutscher überhaupt ein deutsches Kabarettprogramm machen?
Ich würde nicht wollen. Natürlich gibt es dort auch großartige Leute wie Gerhard Polt. Aber der ist auch grauslich und funktioniert ähnlich. Die klassische Köln-Comedy könnte und wollte ich gar nicht machen.
Wie geht es nun nach den beiden Großprojekten Buch und Soloprogramm weiter?
Erst einmal ausruhen, wobei das auch nicht ganz stimmt. Ich arbeite an einem Roman über Erika Freeman. Das ist eine amerikanische Psychoanalytikerin, die seit zweieinhalb Jahren wieder in Wien lebt und ich habe sie über Franz Schubert vom Café Korb kennengelernt. Jetzt liegt der Fokus aber einmal auf dem Programm. Ich hatte zuletzt etwas Urlaub und alles weggeschoben. Jetzt habe ich das Gefühl, ich mache alles gleichzeitig und überhole mich links und rechts selbst. Ich bin eigentlich lieber geordnet. Das nervt mich gerade.
Gibt es nach diesem Programm im künstlerischen Bereich noch Premieren, die du dir zutrauen würdest?
Ich bin handwerklich null begabt, also fast alles, was es im Kunstbereich gibt, kommt nicht in Frage. Ich kann eigentlich nichts und dafür, dass ich nichts kann, mache ich eh schon viel zu viel.
„Zusammenbraut“ in Österreich
Dirk Stermanns Soloprogramm-Permiere „Zusammenbraut“ feiert am 12. Oktober im Wiener Rabenhof seine Premiere. Weitere Vorstellungen gibt es am 18. und 29. Oktober, sowie am 26. November und 9. Dezember. Zudem ist das Programm am 27. Oktober im Linzer Posthof, am 10. November im Grazer Orpheum, am 31. März 2023 im KIKAS in Aigen und am 28. April 2023 im Danubium in Tulln zu sehen. Unter www.oeticket.com gibt es dafür die Karten und alle weiteren Infos.
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