Bei Brautmodenbasar in St. Martin/Innkreis werden heute, Freitag, auch Kleider angeboten, die nie getragen wurden. Nach pandemiebedingten Verschiebungen gab’s für sie keinen Bedarf mehr.
Brautschuhe, Schleier, Stolas, Jacken, dazu Kleider in den Größen 32 bis 46 in einer Preisspanne ab 110 bis 1500 Euro. „Der Preis ist meist ein Drittel oder die Hälfte des Originalpreises“, sagt Franziska Dastel, in deren Laden namens „Rindenkind“ in St. Martin im Innkreis heute, Freitag, von 14 bis 17 Uhr ein Brautmodenbasar stattfindet.
60 Kleider werden auf Initiative von Eva Hebertshuber angeboten. „Sie hat selbst erst vor kurzem geheiratet und fand es viel zu schade, dass ihr Hochzeitskleid nach einmaligem Tragen nun im Kleiderschrank versauern soll“, sagt Dastel, die den Heiratswilligen in spe heute die Türen öffnet.
Kurios: Nicht alle der Kleider hatten schon einen großen Auftritt. „Einige wurden nach der Hochzeit in der Reinigung beschädigt und vom Hersteller ersetzt“, so die Geschäftsbetreiberin. Andere wiederum sind „Corona-Opfer“. Nach pandemiebedingten Verschiebungen der Trauungen war irgendwann die Liebe erloschen und der Bedarf nicht mehr gegeben. Wer Lust aufs Ja-Sagen hat, kann sich in St. Martin im Innkreis heute über ein Schnäppchen freuen.
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