Neben einen gewaltfreieren Zugang winkt beim steirischen Wettbewerb auch eine Studioproduktion. Jetzt mitmachen!
Gewalt und Sexismus kommen in den Songtexten vieler Rap-Musiker vor und werden darin oft verharmlost. „Weil das dort aber absolut nicht verloren hat,“ so Michaela Gosch von den steirischen Frauenhäusern, suchen sie gemeinsam mit der „Krone“ heuer schon zum zweiten Mal im Zuge des Wettbewerbs „Rap! Not Rape. 2.0“ den besten Rap-Song 2022 – und zwar in gewaltfreier Variante.
Wie’s funktioniert? Eigenen Rap-Song schreiben, auf Video aufzeichnen sowie auf YouTube hochladen und bis inklusive 12. 11. über ein Formular auf krone.at/rapnotrape einreichen. Mit etwas Glück in die engere Auswahl kommen und sich danach im Publikumsvoting gegen andere Teilnehmer durchsetzen.Die besten Rap-Songs in den drei Altersklassen erhalten den „Steirischen Preis gegen Gewalt“ (kreiert von Künstler Tom Lohner) sowie eine professionelle Studioproduktion. Die Preisverleihung findet am 28. 11. in Graz statt.
„Rap! Not Rape. 2.0“: Noch bis 12. 11. anmelden unter krone.at/rapnotrape
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