Max Mayr-Melnhof verbinden viele Geschichten mit Anthering.
Die „Krone“ machte am Montag gemeinsam mit Max Mayr-Melnhof einen Abstecher in die Antheringer Au. Zahlreiche Wildschweine kreuzten die Wege, Wild drehte seinen Runden. Zwischen den Eichen-Alleen schwelgt Mayr-Melnhof in Erinnerungen. An was er sich besonders gerne zurück erinnert? „An die ersten jagdlichen Erfahrungen mit meinem Vater.“
Sein Vater, der 2020 gestorben ist, war in die Entscheidung des Verkaufs noch mit eingebunden. „Das war vor vier Jahren“, so der Glanegger. Auch mit seinen Kindern war der Verkauf abgesprochen. Einfach sei die Entscheidung zu verkaufen nicht gewesen, schließlich steckt auch viel Geschichte der Familie in der Au. „Aber wir sind da, um neue Geschichten zu schreiben“, sagt Mayr-Melnhof, der die Wichtigkeit des Zaunes betont. Dieser wurde zum Schutz der umliegenden Felder – und auch der Bahntrasse und Bundesstraße – errichtet. Umliegende Grundbesitzer behalten bestehende Rechte.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.