Sonntagfrüh im Dunkeln erst mit dem Reisebus vom Ligaspiel aus Graz zurück, ging es für Hards Handballer schon am Montag weiter. Vom Flughafen Memmingen flogen die Roten Teufel nach Nordmazedonien. Dort steht heute (18.45) das Rückspiel in der zweiten Quali-Runde zur EHF European League gegen Butel Skopje an.
Mit im Reisegepäck ein Fünf-Tore-Vorsprung aus dem Hinspiel. Dafür ist Karolis Antanavicius nicht an Bord. Der Litauer zog sich in der Vorwoche eine schwere Schulterverletzung zu, muss länger pausieren.
Da die Heimhalle der Gastgeber nicht den internationalen Anforderungen entspricht, wird die Partie in der 10.000 Zuschauer fassenden A1-Arena ausgetragen. „Das Spiel in Skopje ist kein normales Spiel. Da geht es um viel“, bringt es Coach Hannes Jon Jonsson auf den Punkt.
Die Harder wollen heuer unbedingt in die Gruppenphase einziehen. Da ist nach der Hürde Skopje noch eine dritte Quali-Runde zu überstehen. Dort wartet mit Sicherheit ein ganz anderes Kaliber als der Vorstadtclub vom Balkan.
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