Die Bundespräsidentenwahl steht vor der Tür. Ein Amt, das auf dem Papier der mächtigste ist, in der Realität aber oft zurückhaltend ausgeübt wird. Seit 1955 ist es üblich, dass der Staatschef vielmehr als „Aufpasser und Schlichter“ in der Innenpolitik agiert. Und da spielt natürlich auch die Kommunikation eine wesentliche Rolle. Wie wirken die Kandidaten auf die Bevölkerung, welche Botschaften geben sie uns mit und was wünschen wir uns eigentlich von einem Bundespräsidenten? Allgemein könne man sagen, wir wünschen uns eine eierlegende Wollmilchsau, sagt Rhetorik- und Kommunikationsexperte Jürgen Eisserer im Krone-Live-Talk.
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