Rudolf John ist verantwortlich dafür, dass es heutzutage die ROMY in Österreich verliehen wird. Nachdem er jahrelang bei den Oscars akkreditiert war, musste es in seinen Augen auch eine Auszeichnung im deutschsprachigen Raum geben. Romy Schneider hat ihn bei der Namensgebung inspiriert und die Kreativen haben eine Plattform zur Präsentation erhalten. Heutzutage hat die Auszeichnung in Johns Augen an Attraktivität verloren. „Die Romy geht nicht mehr über den Tellerrand hinaus“, erzählt der Filmkritiker in „Ohne Maulkorb“ mit Rudi Dolezal
Schreibt an Memoiren, Steven Spielberg und Marc Aurel Der 78-jährige Wiener ist aktuell mit seinen Memoiren beschäftigt, die er verschriftlicht. In einem Jahr strebt John die Veröffentlichung an und es gibt schon einiges an Material. In seiner langjährigen Laufbahn haben ihn zwei Personen imponiert: Marc Aurel und Steven Spielberg. Beim römischen Kaiser ist er beeindruckt von den Gedanken vor rund 2000 Jahren, bei Spielberg ist es die Faszination der Filme, die speziell anfangs mit wenig Mitteln zu großen Erfolgen wurden. Weitere interessante Anekdoten sehen Sie im Video!
Rudi Dolezal interviewt berühmte internationale und heimische Menschen auf eine unübliche Art und Weise und lässt uns damit oft sehr emotionale, außergewöhnliche Momente in diesen Gesprächen erleben.
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